Unser Oma-Opa-Tag in Großthiemig

Am 14.11.2012 fand unser traditioneller Oma-Opa-Tag in der Gaststätte „Zur Linde“ statt.

Schon lange hatten sich die Kinder mit ihren Erzieherinnen auf diesen besonderen Tag unter dem Motto „Die 4 Jahreszeiten“ vorbereitet. Unser Programm begann mit dem Einmarsch der Kinder und Erzieherinnen und dem Begrüßungslied für alle Großeltern. Ein großes Lob geht an Sophia Wachtel, die alle Gruppen souverän durch das Programm führte. Die einzelnen Gruppen zeigten Tänze, präsentierten Lieder und Gedichte zum Thema „Frühling, Sommer, Herbst und Winter“. Außerdem spielte die Zuckertütengruppe das Märchen „Der Wolf und die 7 Geißlein“.

Am Ende wurden wir mit reichlich Applaus und vielen Spenden belohnt und möchten uns auf diesem Weg bei der Gaststätte Müller und allen Helfern recht herzlich bedanken.

Die Kinder und Erzieherinnen der Kindertagesstätte „Sonnenschein“

Mit Hexe Henriette auf der Suche nach dem Hallama- Hallama- Hulla

joomplu:2688Hallama- Hallama -Hulla – was das ist? Das wollten wir Bienchen- und Zuckertütenkinder der “Kita Sonnenschein” Großthiemig auch gern wissen. Also reisten wir am 6. November mit dem Bus nach Senftenberg.
Am Tor der Festung trafen wir die Köchin Eleonore Suppengrün, die wie in jedem November Besuch von ihrer Freundin, der Hexe Henriette, hatte. Fräulein Suppengrün verriet uns ein Geheimnis. Sie hatte nämlich vom türkischen Sultan ein Geschenk bekommen. Dieses Geschenk namens Hallama- Hallama- Hulla kam jedoch auf einem fliegenden Teppich und irgendetwas war bei dessen Landung schief gegangen.

Das Hallama- Hallama -Hulla musste irgendwo ins Schloss hinein gefallen sein. Genau in diesem Moment tauchte die Hexe Henriette auf – und natürlich hatte sie uns belauscht. Nun wollte auch sie unbedingt das geheimnisvolle Hallama- Hallama- Hulla finden. Gemeinsam machten wir uns also auf die Suche. Einige Male dachten wir, es gefunden zu haben. Aber die Dinge, die wir für das Hallama- Hallama- Hulla hielten, waren Gegenstände aus vergangener Zeit.

So lernten wir zum Beispiel eine riesig große Weinpresse und eine alte Waschmaschine und auf unserer Suche fast nebenbei das ganze Schloss kennen. Hexe Henriette ließ es sich außerdem nicht nehmen, mit uns Schule zu spielen. Brav saßen wir in den alten Schulbänken und halfen ihr, das Hallama- Hallama- Hulla zu buchstabieren. Schließlich verzauberte Hexe Henriette das mühsam geschriebene Wort in die alte Schrift unserer Urgroßeltern.

Kurz vor Mittag kamen wir in Köchin Suppengrüns Küche und wollten die Suche fast aufgeben, als wir ein seltsames Ding auf dem Küchentisch bemerkten. Zwischen den Kaffeetassen stand eine Kiste mit zwei in wunderschönen Farben leuchtenden Kugeln. Es war soweit, wir hatten das Hallama- Hallama- Hulla gefunden! Doch nur die Köchin konnte als Besitzerin des Geschenks dessen Botschaft hören: Der Sultan wollte noch am selben Abend zu Besuch kommen und die Köchin, in die er sich schon vor langer Zeit verliebt hatte, tanzen sehen. So kamen wir in den Genuss eines mutigen Säbeltanzes der Köchin.

Hexe Henriette hatte es auch probiert mit dem Tanzen, was ziemlich lustig war! Doch in einer Sache mussten wir der Köchin Suppengrün unbedingt noch aus der Patsche helfen. Der Sultan fände sie hübscher, wenn sie etwas runder wäre, erzählte das Hallama- Hallama- Hulla. Darum hatte er ihr einen Korb voller Pfannkuchen schicken lassen, die sie ohne unsere Hilfe niemals hätte aufessen können. Wir fanden sie lecker und ließen uns von Hexe Henriette noch zu einem heißen Spinnenpunsch einladen.

Gut gestärkt und froh gelaunt machten wir uns auf die Heimreise, schließlich wussten wir nun, was es mit dem Hallama- Hallama- Hulla auf sich hatte. Und wenn Hexe Henriette im nächsten November zu Besuch in die Festung Senftenberg kommt, wollen wir der Köchin Suppengrün auf jeden Fall wieder beistehen.

Die Bienchen- und Zuckertütenkinder & die Erzieherinnen der „Kita Sonnenschein” Großthiemig

Eine wirklich tolle Knolle

Herbstfest 2012Am Dienstag, den 25. September 2012, fand das alljährliche Herbstfest in der Kindertagesstätte  „Sonnenschein“  in  Großthiemig  statt.

Unter dem Motto „Kartoffel“  hatten die Erzieherinnen mit den Kindern ein Kartoffellied einstudiert,  welches zur Begrüßung zusammen mit den Eltern gesungen wurde. Beim gemeinsamen Basteln hatten nicht nur die Kinder, sondern auch ihre Eltern viel Spaß. Herbstfest 2012Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt und so entstanden aus den Kartoffeln kleine Männchen sowie Katzen, Pferde und Giraffen.

Nach der großen Bastelei war es Zeit für eine kleine Quizrunde, rund um das diesjährige Motto. Hier wurde das Wissen der Eltern getestet. Der Gewinner bekam einen Sack randvoll mit Kartoffeln.

Herbstfest 2012Mit vielen verschiedenen Kartoffel-Spielen sorgten die Erzieherinnen für Spaß und Action, aber auch an das leibliche Wohl wurde gedacht.

Highlight des Herbstfestes war die Suche nach dem Kartoffelkönig, welcher sich zusammen mit vielen anderen Kartoffeln im Sandkasten versteckt hatte.

Drachenfest in der Kita Sonnenschein

Am 29. September feierten wir  unser alljährliches Herbst- und  Drachenfest, welches unter  dem Motto stand „Wie kommt  das Popcorn in die Tüte?“
Dazu hatten die Erzieher mit  den Kindern in der vorangegangen  Woche erkundet wo  Mais wächst, wie er geerntet  wird und was man alles daraus  machen kann. Auch das  Verkosten gehörte dazu und  einige Kinder bemerkten, dass  Mais sehr gut schmecken  kann, nämlich wenn er in Form  von Maiswaffeln, Maismüsli  oder als Popcorn auf den Teller  kommt.
Das wollten wir auch unseren  Eltern beweisen und dekorierten  die Festtische mit den  köstlichen Maisspeisen. Nur  mit dem Popcorn war das so  eine Sache. Dafür brauchten  wir natürlich Tüten! So waren  alle Gäste aufgefordert  ihr Basteltalent unter Beweis  zu stellen und gemeinsam mit  den Kindern Popcorntüten  herzustellen. Was sich anfangs  als große Hürde herausstellte,  war dann mit ein wenig Anleitung  schnell gemeistert und jeder  durfte sich als Belohnung seine  Tüte füllen lassen.

Als Abschluss  des Festes gingen dann alle gemeinsam  zum Drachensteigen  und obwohl uns der Wind in diesem  Jahr im Stich ließ, konnten  wir doch letztendlich in zufriedene  Kinderaugen blicken.  Allen Helfern, die unser Fest  unterstützt haben, sagen wir  noch einmal Danke.

Die Erzieher der Kita Sonnenschein 

LR: Vernetzter Unterricht macht kreativ

Lausitzer RundschauEs war ein ständiges Kommen und Gehen in der “Evangelischen Schradengrundschule Großthiemig“. Schüler und Lehrer hatten sich am Samstagvormittag zum Tag der offenen Tür allerhand Gäste eingeladen, um ihre Schule zu präsentieren und zu zeigen, was im Unterricht und danach hinter ihren Türen abläuft.

 

Familie Görlach aus Elsterwerda gehörte zu jenen, die sich schon frühzeitig über die künftige Schule für ihr Kind informieren wollten. Ihr Töchterchen Celine wird zwar erst drei Jahre alt, aber die Zeit schreitet schließlich schnell voran. Die Görlachs hatten schon so einiges, womit sie sich identifizieren könnten, über die Schule gehört.

Da gab es beispielsweise ein Forum für Eltern und Lehrer, um Wichtiges zu erfahren. Die Schulleiterin Kathleen Ruschke-Burghardt stellte das Lehrerkollegium vor und erläuterte den Eltern das Montessoriprinzip, nach welchem in der Schule gearbeitet wird.

Hilfe zur Selbsthilfe

»Es heißt eigentlich nichts anderes wie hilf mir es selbst zu tun. Wir Pädagogen versuchen die Kreativität der Kinder zu wecken, in richtige Bahnen zu lenken und eben als Helfer aufzutreten«, so Kathleen Ruschke-Burghardt. Die Lehrer betonten, dass es zwar in ihrer Ganztagsschule ein Angebot an Arbeitsgemeinschaften und dem Erlernen von Musikinstrumenten gebe, dass aber die Schüler nach dem Unterricht oft lieber an der frischen Luft spielten.

Dazu war auch an diesem Samstagvormittag die Fußballkleinfeld-Anlage wie geschaffen. Der Vati von Marvin Kreter aus der 2. Klasse kickte mit den Kindern. Spontan bildeten sich Teams aus dem Ort und aus der Schule.

In den Räumen waren indes Schülerarbeiten zu sehen, die zeigten, womit sich die Kinder alles beschäftigten. So gab es Arbeiten zum Leben im alten Rom und zum jetzigen Leben in Berlin.

Werkstatt für Gedichte

Es gab eine Werkstatt, die sich mit Aufbau und Inhalt von Gedichten beschäftigte. Lara Mückel aus der 2. Klasse und Teresa Rösner aus der Dritten zeigten ihre tollen bunten Märchenbuch-Einbände, die sie selbst im vernetzten Unterricht gefertigt hatten. Dieser Unterricht berührt mehrere Fächer und fordert so die Kreativität. Im Einband haben sie ihre Aufzeichnungen über die Märchen aufbewahrt. »Wenn er gebraucht wird, kann dieser Wissensspeicher immer wieder herangezogen werden«, sagt Kathleen Ruschke-Burghardt.

Kinder, die diese Schule einmal besuchen sollen, konnten in der Bastelwerkstatt wie Hanna Strauch aus Großthiemig allerlei lustige Dinge fertigen, während sich ihre Eltern im Gespräch mit den Pädagogen über das Schulprinzip und dessen Möglichkeiten informierten.

 

 

Heinz Hirschfeld

Lausitzer Rundschau

LR: Schraden-Grundschule öffnet ihre Türen

Lausitzer Rundschau

Die evangelische Schraden-Grundschule in Großthiemig lädt in drei Wochen zum Tag der offenen Tür ein. Interessierte sowie angehende Schulanfänger und deren Eltern sind am 26. Februar ab 10 Uhr herzlich willkommen.

Sie haben die Möglichkeit, sich einen Eindruck über die nun seit zehn Jahren bestehende Schule zu verschaffen. Um 10.30 Uhr findet ein Forum für alle Interessierten statt.

 

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Lausitzer Rundschau

Anmeldung der Schulanfänger 2011

Amtsblatt Schradenland

Werte Eltern,

bitte melden Sie Ihr schulpflichtiges Kind an folgenden Terminen im Sekretariat der Grundschule Hirschfeld an:

Montag, den 17.01.2011 von 11:30 – 17:00 Uhr

oder

Dienstag, den 18.01.2011 von 8:30 – 11:00 Uhr

 

Über die Kindertagesstätten erhalten Sie ab dem 04.01.2011 den Anmeldebogen, die Aufforderung zur Anmeldung sowie die Großthiemiger Schulanfänger die Anträge für die Schülerzeitkarte zugestellt. Für die Fahrkarten benötigen Sie ein aktuelles Passbild, welches Sie bitte auf der Rückseite mit Name und Adresse beschriften.

Stellen Sie Ihr Kind am Tag der Anmeldung persönlich in unserer Einrichtung vor und bringen Sie bitte den ausgefüllten Anmeldebogen, die Geburtsurkunde oder das Stammbuch, den Nachweis über die durchgeführte Sprachstandsfeststellung sowie den Antrag auf die Zeitfahrkarte incl. Passbild mit. Eltern, deren Kinder keine Kindertagesstätte besuchen und von der Teilnahme am Sprachstandsfeststellungsverfahren befreit sind, legen einen entsprechenden Befreiungsnachweis in folgender Form vor:

  • im Fall des Besuches einer Kita außerhalb des Landes Brandenburg eine Kopie des Betreuungsvertrages oder
  • im Fall einer Teilnahme an einem sprachtherapeutischen Verfahren einen Nachweis durch den Logopäden.

P.Plotzke – Schulleiterin

 

aus “Amtsblatt für das Amt Schradenland”, Jahrgang 20, Nummer 1

LR: Schneewittchen beim Oma-Opa-Tag in Großthiemig

Lausitzer RundschauWie in jedem Jahr hatten die Kinder der Großthiemiger Kindertagesstätte „Sonnenschein“ ihre Omas und Opas eingeladen, um mit ihnen zu feiern. Der „Oma-Opa-Tag“ ist eine Gelegenheit, um auf kindliche Weise mit Liedern und Gedichten, Tänzen und kleinen Theaterstücken den Großeltern einmal „Danke“ für die Liebe, Fürsorge und Hilfe zu sagen.

Ob das Bringen oder das Abholen, viele gemeinsame Erlebnisse und Tätigkeiten gehören dazu.

Die Plätze in der Großthiemiger »Sportlerklause« reichten kaum aus. Viele Omas und Opas waren gekommen, um zu hören und zu sehen, was ihre Kleinen extra für sie gelernt hatten.

Zunächst sangen sie Lieder und trugen Gedichte vor. Danach spielten die Größeren das Märchen der Gebrüder Grimm »Schneewittchen und die sieben Zwerge«. Der Nachmittag klang bei Kaffee und Kuchen aus. Zum Abschluss forderten die Kinder ihre Großeltern zu einem Tänzchen auf.

 

wkn1

Lausitzer Rundschau

LR: Mix aus Erholung und Kreativität

Lausitzer RundschauIn der ersten Woche der Herbstferien der Schüler hat sich das große Spielzimmer im Hort der Evangelischen Schradengrundschule Großthiemig in eine Kreativwerkstatt verwandelt. Vom 11. bis 15. Oktober ist wieder Feriengestaltung angesagt.

An der Evangelischen Schradengrundschule werden drei Feriengestaltungen pro Jahr durchgeführt. Sie sind sowohl bei den Schülern als auch bei ihren Eltern sehr beliebt. Bis zu 20 Schüler nehmen an den Ferienaktionen teil. Auch ehemalige Schüler, die jetzt andere Bildungseinrichtungen besuchen, kommen zu den Feriengestaltungen gern zu Besuch. So wollten jüngst auch die 13-jährige Elysèe-Ann, die jetzt das Gymnasium in Doberlug-Kirchhain besucht, und die 12-jährige Josephine, die im Gymnasium Schwarzheide lernt, wissen, was aus ihrer ersten »Penne« geworden ist.

Basteln mit Naturmaterial

In der »Kreativwerkstatt« entstanden Eulen aus Tannenzapfen und bunte Herbstgestecke. Dazu hatten die Schüler Naturmaterial wie Kastanien, buntes Herbstlaub, Hagebutten, Federn und Tannenzapfen gesammelt. Auch ein erlebnisreicher Waldspaziergang ist als Feriengestaltung eingeplant. Außerdem werden die im Unterricht gebauten Drachen in den nächsten Tagen von den Schülern in die Himmel geschickt. An einem anderen Tisch wurden Kürbisse ausgeschnitzt. Hier ließ Halloween grüßen.

Auch an Spiel und Spaß ist gedacht. »So kann jeder seine Lieblingsspiele mitbringen«, so Horterzieherin Sabine Basista. Aber auch die Eltern leisten ihren Anteil. Sie sorgen für den Nachschub bei den Kürbissen.

Grenzenlose Kreativität

»In der ersten Ferienwoche setzen wir der Kreativität der Schüler keine Grenzen«, sagte Sabine Basista weiter. So können die Mädchen Schmuckarmreifen fertigen, die mit bunten Perlen in durchsichtigen Schläuchen bestückt sind. Emmi Raack aus der dritten Klasse bemalte ein Herbstblatt aus Gips, um damit ihr Herbstgesteck zu verschönern. Lara Mückel aus der zweiten Klasse hatte sich einen kleinen Gipskürbis ausgesucht, den sie bemalte und in ihr Herbstgesteck einarbeitete.

Die Schüler wollen ihr großes Spielzimmer im Hort mit den selbstgebastelten Dingen schmücken. Aus diesem Grund wird alles zweifach angefertigt: Einmal als Schmuck des Spielzimmers im Hort, und einmal nehmen sie ihre kreativen Werke mit nach Hause.

Heinz Hirschfeld

Lausitzer Rundschau

LR: Bunte „Ungeheuer“ am Himmel

Lausitzer RundschauDie Kinder mit ihren Eltern, Großeltern, Freunde und Bekannten der Kita „Sonnenschein“ in Großthiemig haben sich in ihrer Einrichtung zum traditionellen Drachenfest getroffen. Das Wetter dafür war geradezu ideal.

Der Wind war nicht zu stark und nicht zu flau – genau geeignet, um die bunten Drachen in den Oktoberhimmel steigen zu lassen.

Zunächst bekam jedes Kind einen Drachen geschenkt, dem erst einmal Augen, Nase und Mund gemalt werden musste. Auch die Ohren und der Schwanz wurden farbig gestaltet. Sie waren lustig und bunt anzusehen.

Die Kinder, stolz auf ihren selbstbemalten Drachen, »lehrten« ihnen, auf einem kleinen Hügel das Fliegen. Die Kleineren freuten sich ebenso wie ihre Eltern über die fliegenden »Ungeheuer« und passten genau auf, wie hoch sie stiegen. Immer wieder gewannen die bunten Drachen an Höhe, tanzten in der Luft oder krachten auch mal herunter. Alle Kinder waren vom Drachensteigen begeistert. Und bei den Großen wurde so manche Erinnerung an die eigene Kindheit wieder wach.

Einen süßen Abschluss des Drachenfestes bereiteten den »Drachenpiloten« die Mitglieder des Dorfclubs. Eine geheimnisvolle Waldfee (Ramona Burkhardt) schenkte den Kindern eine essbare Überraschung und jeweils einen Luftballon. Mit ihrem Absender versehen, ließen die Knirpse ihn fliegen und bedankten sich bei allen Mitwirkenden für das tolle Drachenfest. Nun hoffen die Kinder auf Post aus der Ferne.

Wolfgang Kniese

Lausitzer Rundschau