Großthiemiger feiern Weiberfasching – Letzter Kartenvorverkauf !!!!!

Torsten GuberAm 14. Februar steigt in Großthiemig der vierte Weiberfasching. Wir vom Dorfclub versprechen wieder ein amüsantes Programm.
Viel wollen wir nicht verraten nur soviel: der Saal wurde so aufwendig wie noch nie umgestaltet und mit Torsten Guber von den DJ Hamstern konnten wir dieses Jahr einen wirklichen Kracher nach Großthiemig locken. Er wird für das Programm und die musikalische Unterhaltung sorgen.

Ihr Frauen und Mädels seid aufgerufen, Euch schon jetzt die Eintrittskarten zu sichern, da nur 140 Frauen Einlass finden können. Im ersten Vorverkauf sind schon 2 Drittel der Karten weg, kein Wunder, wenn DJ Hamster auf der Bühne stehen, die ja schon im Vorprogramm der Kastelruther  Spatzen auftraten. Der letzte Vorverkauf findet am 01. Februar ab 10 Uhr in der Gaststätte «Zur Linde» statt.
Oder bestellt die Karten vorab bei Katrin Trobisch Tel 035343-61540

1. Knutfest in Großthiemig war ein “funkenschlagender” Erfolg

Knutfest 2009 Feste muss man feiern wie sie kommen. Diesem Motto folgte nun der Dorfclub Großthiemig e.V. und feierte erstmals ein Knutfest. Da zu Beginn des neuen Jahres viele Bürger gerne ihre Weihnachtsbäume loswerden wollen kam uns der Gedanke, auf der “Krätze” der skandinavischen Tradition entsprechend ein schönes großes Feuer aus den Weihnachtsbäumen zu machen und dies mit einem geselligen Nachmittag zu verbinden.

Da ließen sich viele der Großthiemiger nicht zweimal bitten, und schnell brannte ein knisterndes Feuer am Dorfrand, denn für jeden angelieferten abgeschmückten Weihnachtsbaum gab es einen Gratis-Glühwein. Den ersten den wir begrüßten war unser ehemaliger Bürgermeister Georg Rimke, der seinen wie er sagte “aus eigener Anpflanzung stammenden Weihnachtsbaum” mit dem Fahrrad vorbei brachte. Ihm folgten noch viele Einwohner. Sicher es waren nicht einige über Hundert Gäste, wir wollen auch nicht übertreiben, aber dafür, daß es das erste Mal war, ist der Dorfclub Großthiemig mit diesem netten Nachmittag sehr zufrieden.

Im nächsten Jahr soll es dann wieder heiß hergehen.

René Bodack
1.Vorsitzender
Dorfclub Großthiemig e.V.

 

–> Bilder vom 1.Knutfest

1. Weihnachtsbaumverbrennen

WeihnachtsbaumverbrennenWann ?

18.01.2009 ab 14.00 Uhr

 

Wo ?

an der “Krätze” (An den Hofäckern)

 

Wer seinen ausgedienten Weihnachtsbaum persönlich ins Feuer wirft bekommt einen Glühwein geschenkt.

 

Wichtig: bitte keine Bäume vorher ablegen, sondern erst am 18.01.2009 ab 14.00 Uhr vorbeibringen. Danke.

4. Weiberfasching in Großthiemig am 14.02.2009

Nun ist es bald wieder soweit, am 14.02.2009 können die Frauen wieder unter sich feiern. Denn dann heißt es: Auf nach Großthiemig zur nun schon vierten Auflage der Weiberfastnacht.

Weiberfasching Traditionell eine Woche vor den Jugendfastnachten im Ort organisiert der Dorfclub Großthiemig e.V. diese Veranstaltung. Eingeladen sind alle Frauen, die mal unter sich so richtig feiern wollen. (Daß Ihr das könnt haben wir schon erlebt).
Wir, der Dorfclub Großthiemig e.V. , bieten Ihnen ein abwechslungsreiches Programm mit Torsten Guber von den DJ Hamster aus Lauchhammer, der auch für die musikalische Umrahmung sorgt. Lasst Euch überraschen. Daß diese Veranstaltung ein Höhepunkt ist, zeigt auch das immer alle Karten bereits im  Vorverkauf reißend weggehen.

Vorverkaufstermine

  • 1.Kartenvorverkauf am 24.01.2009 von 19.00 – 21.00 Uhr in der Gaststätte “Zur Linde” Großthiemig
  • 2.Kartenvorverkauf am 01.02.2009 von 10.00 – 12.00 Uhr in der Gaststätte “Zur Linde” Großthiemig

Kartenpreis

  • 10 Euro im Vorverkauf
  • 12 Euro an der Abendkasse

Telefonische Kartenbestellung unter Tel. 035343-61540 bei Katrin Trobisch.
Sollten Sie sich einen Vorgeschmack auf das was Sie erwartet holen wollen, schauen Sie einfach mal auf die Internetseite: www.grossthiemig.info -> Bilder

Ihr Dorfclub Großthiemig e.V.
René Bodack
1.Vorsitzender

LR: Wo der Pfarrer früher Wirt war

Malerisch, in einem grünen Pfarrgelände gelegen, kommt die Kirche von Großthiemig von außen sehr robust daher. Der im Jahr 1658 errichtete, 51 Meter hohe Kirchturm, an dem der Orkan “Kyrill” Januar 2007 seine Spuren hinterlassen hat, wurde gestrichen und erstrahlt in neuem Glanz. Auch das Dach des Kirchenschiffs wurde im Sommer des vergangenen Jahres neu eingedeckt.

 

“Es war der erste Schritt der Sanierung”, berichtet Pfarrer Klaus Tiedemann und fügt hinzu: “Dabei gab es große Unterstützung der Kommune und auch viele Spenden.” Weitere Sanierungsschritte sollen aber noch folgen. “Wir sind sehr zufrieden mit dem Erreichten, es muss aber auf jeden Fall noch weitergehen”, sagen der Pfarrer und die Gemeindekirchenratsvorsitzende Margit Dörschel. Die Außenfassade ist das eine Gesicht des Zentrums der evangelischen Gemeinde, der Innenraum das andere. “Das Innenleben der Kirche ist unser größtes Sorgenkind”, sagt Kirchenratsvorsitzende Margit Dörschel. Mit seiner malerisch wirkenden und das Kirchenschiff an der Empore umspannenden Bilderbibel versprüht es zwar unweigerlich großen Charme. Der Blick auf die 38, mehr als 400 Jahre alten Gemälde, die die biblische Geschichte des Alten und Neuen Testamentes darstellen, verdeckt aber nicht die bestehenden Probleme.

“Es gab teilweise Wassereinbrüche durch undichte Stellen im Dach und auch durch den Orkan”, berichtet Margit Dörschel. Wasserflecken an den Wänden zeugen noch heute sichtbar davon. Deshalb benötige die Kirche einen kompletten Innenanstrich. “Der Fußboden in den Bankreihen ist auch ausgebrochen und müsste erneuert werden”, so die Kirchenratsvorsitzende.

Hinzu kommt aber noch ein ganz anderes Problem. Bei der Dachsanierung 2007 wurden auch die Schornsteine abgebrochen. Der im Innenraum befindliche Kachelofen kann seither nicht mehr befeuert werden. “Wir bräuchten eine Heizmöglichkeit”, so die 53-Jährige, die seit mehr als 30 Jahren im Gemeindekirchenrat tätig ist. Bei Restaurierungen seien Denkmalschutzauflagen zu beachten.

Das Baudatum der Kirche wird aufgrund ihres spätgotischen Stils im 14. Jahrhundert vermutet. Die Besonderheit des evangelischen Gotteshauses ist, dass es gleich zwei Beichtstühle beherbergt. “Die werden aber schon längst nicht mehr zu diesen Zwecken genutzt”, berichtet Dörschel. Beim Krippenspiel würden sie noch als Abgänge fungieren.

Die Geschichte der Kirche bietet darüber hinaus noch eine nette Begebenheit. Der erste evangelische Pfarrer, Andreas Schuricht, der die Pfarrstelle von 1575 bis nach 1600 bekleidete, hatte anfangs nicht nur diesen Beruf. Zu Beginn seiner Tätigkeit war er noch Beisitzer der örtlichen Unterschenke. Der Doppelberuf gab seinerzeit Anlass für Unstimmigkeiten. Der Pfarrer verkaufte daraufhin sein Wirtshaus und ließ vom Erlös die Bilder an den Emporen malen.

 

Text und Bild: Lausitzer Rundschau

 

Großthiemiger Fussballer haben Zuschlag für Kindertrainingscamp erhalten!

Auch wenn es in der Großthiemiger Fußballabteilung zur Zeit nicht so läuft, war in dieser Woche eine ganz erfreuliche Mitteilung im Briefkasten des Nachwuchsleiters Mirko Ott.

Europas größte und erfolgreichste Fußballschule wird vom 17.7.09- 19.7.09 ein dreitägiges Fußballcamp für 6- 15 jährige Jungen und Mädchen auf dem Großthiemiger Sportgelände durchführen. Das Sportmagazin „Kicker”, der Sportausrüster „Intersport” und der Torwarttrainer von Dynamo Dresden Gunnar Grundmann präsentieren unter dem Motto „Komm ins Camp” diese anspruchsvolle Fußballschule. Neben Trainingsübungen wie Brasilianisches Warm Up, Dribbeln, Tricksen und Torwarttraining, wird jeder Teilnehmer eine eigene Ausrüstung bestehend aus Trikot mit Hose und Stutzen, Ball, Cape und einer Erinnerungsmedaille erhalten. Aber auch Wettbewerbe wie: „wer wird Dribbelstar und Elfmeterkönig” oder wer hat bei Radarmessanlage der „Härtesten Bums” werden für Abwechslung sorgen und das alles bei einer Rundum Betreuung und Vollverpflegung.

Wer also noch nicht das richtige Weihnachtsgeschenk für  Kind, Enkel oder Bekannten hat, oder nähere Details wissen will, der sollte sich mit Mirko Ott unter 035343 78833 oder 0173 7669590 in Verbindung setzen.

LR: Wettbewerb der Berge in Stationen nachvollzogen

“In Großthiemg könnte das kulturelle Leben durch ein breiteres Spektrum von Angeboten bereichert werden. Das jedenfalls haben sich die Mitglieder unseres Dorfclubs vorgenommen”, so begrüßte René Bodack, der Vorsitzende des Clubs, dieser Tage in der Gaststätte “Zur Linde” die Gäste einer Veranstaltung zur Heimatgeschichte. Diese solle ein Anfang dazu sein.

 

Weitere Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit anderen Vereinen und Organisationen wie zum Beispiel das öffentliche Verbrennen von Weihnachtsbäumen, der Weiberfasching, die Traktorenparade und das Seifenkistenrennen – um nur einige zu nennen – sollen das Leben in Großthiemig weiter attraktiv machen.

Weitere Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit anderen Vereinen und Organisationen wie zum Beispiel das öffentliche Verbrennen von Weihnachtsbäumen, der Weiberfasching, die Traktorenparade und das Seifenkistenrennen – um nur einige zu nennen – sollen das Leben in Großthiemig weiter attraktiv machen.

Zur Frage “Wo ist der höchste Berg Brandenburgs?” referierte diesmal Hartmut Adler, Bergvermesser und im Katasteramt des Elbe-Elster-Kreises tätig. In seinem interessanten und anschaulich gestalteten Vortrag erklärte er seinen Zuhörern, wie es dazu kam, dass ab dem Jahr 2000 veränderte Höhenangaben für den Hagelberg im Fläming, den Eichberg im Schraden und den Kutschenberg bei Ortrand, rechtskräftig wurden. Er selbst hatte maßgeblichen Anteil daran.

In einem Artikel des 1995 erschienen Heimatkalenders äußerte Dr. Dietrich Hanspach die Vermutung, dass der Eichberg bei Gröden höher sein könnte, als der bis dahin höchste Berg Brandenburgs, der Hagelberg im Fläming. Hartmut Adler, Ralf Uschner vom Kreismuseum Bad Liebenwerda und Vermesser des Katasteramtes wollten es genauer wissen und nahmen eine Vermessung vor.

Der Eichberg liegt teilweise in Brandenburg und teilweise in Sachsen. Der Gipfel dieses Berges liegt in Sachsen. Die Ergebnisse dieser Vermessung bestätigten die Vermutungen: Der Eichberg im Endmoränenzug des Schradens ist höher als der Hagelberg. Die Vermessungsingenieure Jens und Jördis Thiere vom Vermessungsbüro Hemminger, ausgerüstet mit neuesten elektronischen Messgeräten, führten eine zweite Messung durch. Sie bestätigte die ermittelten Werte. Eine dritte Messung durch das Landesvermessungsamt ergab die gleichen Werte. Die Gipfelhöhe des Eichberges auf dem Territorium Sachsens ist höher als bisher angegeben. Das sei aber für den Elbe-Elster-Kreis und speziell für den Schraden nicht werbewirksam. Doch man fand eine Lösung, um mit dem höchsten Punkt im Land Brandenburg auf sich aufmerksam zu machen.

So wurde der höchste topographische Punkt Brandenburgs am Hang des Eichberges gefunden. Durch den damaligen Landrat Walter Kroker wurde, im Oktober 2001, im Beisein von mehr als 200 Musikern und vielen Schaulustigen der Markstein an der “Heidehöhe” enthüllt.

Seit dem 5. Juni 2000 ist es amtlich bestätigt: Der höchste topographische Punkt des Landes Brandenburg ist die Heidehöhe mit 201,4 Metern über Normalhöhennull (NHN) am Heideberg bei Gröden. Seit dieser Zeit werden auch die Höhen des Kutschenberges bei Ortrand mit 201 Meter NHN angegeben. Er ist damit der höchste Berg des Landes Brandenburg. Die Höhe des Hagelberges im Fläming ist mit 200,1 Meter NHN amtlich bestätigt. Er ist somit der zweithöchste Berg Brandenburgs.

Mit dieser Vermessungsaktion wuchs sicher der Bekanntheitsgrad des Schradens und somit auch des Elbe-Elster-Kreises. Doch die erhofften positiven wirtschaftlichen Impulse wurden sicher überschätzt, war man sich in der Runde einig. Gegenwärtig wird an der Heidehöhe wieder gebaut. Ein Aussichtsturm, etwa so wie sein Vorgänger aussah, soll die Schaulustigen im wahrsten Sinne des Wortes anziehen. Bei schönem Wetter soll es möglich sein, von diesem Turm aus in alle Himmelsrichtungen einen herrlichen Ausblick zu haben. Es wird berichtet, dass man von dem 1945 zerstörten Turm aus sogar das Erzgebirge und das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig sehen konnte.

Anmerkung der Redaktion: Der gegenwärtig andauernde Baustopp wegen des Insolvenzantrags des Generalunternehmens, der Hoch- und Tiefbau Torgau GmbH, lässt derzeit keine Prognose zu, wann der Turm fertiggestellt werden wird.

 

 

Text: Wolfgang Kniese

Seifenkistenfreunde Großthiemig mit eigener Homepage

Die Seifenkistenfreunde Großthiemig präsentieren sich ab sofort mit ihrer eigenen Homepage:

 

-> http://seifenkistenfreunde.grossthiemig.info

 

Also: hinsurfen, anschauen,  bookmarken 😉

Seifenkistenfreunde Großthiemig

Durch das gemeinsame Interesse am Seifenkistenrennsport haben sich mehrere Seifenkistenbegeisterte zu den “Seifenkistenfreunden Großthiemig” zusammengeschlossen.

 

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Foto: Eurospeedway Verwaltungs GmbH

Wir sind eine Interessengemeinschaft, die den Seifenkistenrennsport liebt und gern an verschiedenen Rennen teilnimmt. Seit dem Jahr 2007 gibt es uns nun schon und es macht immer noch Spaß, neue Entwicklungen zu testen und dabei verschiedene handwerkliche Fähigkeiten an unsere Kinder und Jugendlichen zu vermitteln. Mittlerweile sind wir auch recht erfolgreich unterwegs.

 

Besuchen Sie uns einfach auf unserer Homepage:
http://seifenkistength.jimdo.com/
Dort erfahren Sie mehr über uns und unser Hobby.

Schließzeit der Kita 2009

Die Gemeindevertretung Großthiemig hat folgende Schließzeiten für die Kita “Sonnenschein” beschlossen:

22.05.2009
20.07.2009 – 07.08.2009
28.12.2009 – 30.12.2009