Fußball Kreisliga Elbe-Elster 2010/11 (Herren)

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Fußball Kreisliga Elbe-Elster 2011/12 (Herren)

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WK: Feriengäste waren vom Schradenland fasziniert

39e9408b86Eine Etappe der Ferien-Familientour des WochenKurier führte durch das Schradenland.  Die Gewinner-Familien aus Rückersdorf, Ortrand, Cottbus, Kolkwitz und Tätzschwitz zeigten sich sehr interessiert für diese Region, die die meisten selbst noch nicht kannten. Zu den Stationen gehörten der Heidebergturm und das Landhaus Gröden, die Heimatstube Hirschfeld, die Schradenfrucht GmbH Gröden und das Freibad Merzdorf.

Der WochenKurier bedankt sich herzlich beim Amtsdirektor Thilo Richter und beim Tourismusbeauftragten Gerd Oßendorf für die tolle Organisation sowie bei Grit  Noel vom Landhaus Gröden, beim Heimatverein Hirschfeld, bei den Seifenkistenfreunden Großthiemig, bei Rolf Hahndorf von der Schradenfrucht GmbH Gröden, beim Reiseunternehmen Wolbart Prösen sowie bei den fleißigen Helfern bei der Bewirtung und des Freibades Merzdorf.

 

 

Heiko Lübeck

LR: Kleiner Schalke-Fan erlebte Großes

lr logoUm dem neunjährigen Niclas Bartzsch aus Großthiemig eine Freude zu machen, hatte sich der Schalker Fanclub aus dem Schradenland jüngst mächtig ins Zeug gelegt. Bei einem Testspiel in Wittenberg erlebte der kleine Fan dann einen ganz großen Tag.

Als Niclas Bartzsch aus Großthiemig mit seinen beiden Opas Manfred und Helmut und weiteren 14 Schalke-Fans zum Testspiel nach Wittenberg fuhr, ahnte er noch nicht, was ihn an diesem Tag alles erwarten sollte. Der Schalker Fanclub Großthiemig hatte sich im Vorfeld dieser Partie redlich bemüht, um dem kleinen Niclas eine Freude zu bereiten, denn ein schwerer Schicksalsschlag hatte seine Familie im Juni heimgesucht.
Aus diesem Grund wollte man wieder Ablenkung und Lebensfreude bei dem Jungen wecken. Noch vor Spielbeginn nahm Fanclubmitglied André Gündel Kontakt mit Schalkes Pressesprecher Rolf Dittrich auf und erläuterte die Geschehnisse um Niclas. Ohne zu zögern sagte dieser seine Hilfe zu, um einen unvergesslichen Tag für den kleinen Großthiemiger zu organisieren.
Als Rolf Dittrich und André Gündel ihn nach dem Spiel zum Mannschaftsbus begleiteten, sah man Kinderaugen leuchten, wie es sonst nur Weihnachten üblich ist. Als Niclas dann von seinem Lieblingsspieler Ivan Rakitic persönlich begrüßt und auf den Arm genommen wurde, konnte er sein Glück noch nicht fassen. Einziger Wermutstropfen war, das Ivan kurz zuvor sein Trikot vergeben hatte und dies sehr bedauerte. Aber auch da wurde sofort Abhilfe geschaffen, denn Youngster Lukas Schmitz sprang ein und schenkte Niclas seine durchschwitzte Nummer 13, die zur Glückszahl an diesem Tag werden sollte, denn alle weiteren Bundesligaprofis signierten auf Niclas Rücken und hatten ein Wort für ihn übrig.
Ein abschließender Blick in den Mannschaftsbus sollte noch nicht alles sein, denn schließlich war noch ein kurzes Treffen mit dem Trainer Felix Magath geplant. Dieser ließ es sich ebenfalls nicht nehmen, seine Unterschrift zu geben und sich für ein Foto zu präsentieren. Danach gab es nur noch eins, so schnell wie möglich das Schmitz-Trikot überziehen und den Opas zeigen.
All diese Geschehnisse zu verarbeiten, wird für den kleinen Niclas sicherlich noch eine Weile dauern, aber irgendwann wird er sagen: »Guckt mal, das habe ich erlebt.« Wer diese Zeilen gelesen hat, wird sich bestimmt an den legendären Song von Jonny Hill (»Ruf Teddybär eins vier«) erinnern, in dem es ebenfalls darum ging, einem kleinen Jungen einen unvergesslichen Tag zu bereiten. Genau das ist dem Schalker Fanclub Großthiemig mit dieser Aktion gelungen. Das größte Dankeschön jedoch geht an den FC Schalke 04 und Pressesprecher Rolf Dittrich, ohne dessen Hilfe wäre so etwas sicher nicht möglich gewesen.

red/kn
Lausitzer Rundschau

LR: Dresdener Sieg beim „Tag des Fußballs“

Lausitzer RundschauEin gern gesehener Gast in Großthiemig ist das U 23-Team des FC Energie Cottbus. Am Wochenende traf die Elf von Detlef Ullrich hier beim „Tag des Fußballs“ auf Dynamo Dresden II und musste sich vor rund 250 Zuschauern mit 0:2 geschlagen geben.

Die Lausitzer zeigten trotz eines guten Auftakts keine gute erste Halbzeit. Dresden bestimmte ab der 15. Minute das Geschehen, als Paul-Max Walther das 1:0 erzielte und wenige Minuten später erhöhen konnte. Die Cottbuser zeigten Einsatz, nahmen den Kampf auf, doch die besten Gelegenheiten gegen gut stehende Dresdener fanden sie in Standardsituationen. Dabei hatten die Gäste aus Dresden scheinbar einen kleinen Heimvorteil, denn das Publikum in Großthiemig hatte recht schnell seinen Favoriten gefunden. »Die Sachsen spielen gefälliger und führen verdient«, meinten Bernd Abelt und Waldemar Bartuck. Einen Mini-»Streit« unter Eheleuten brachte die Partie bei Familie Klemm hervor. Während der Herr des Hauses klar zu Dresden hielt, war seine Frau für die Cottbuser. »Sie geben sich nicht geschlagen«, meinte sie.

Auch in Halbzeit zwei setzte sich das Bild fort. Cottbus machte mehr Druck, Dresden vergab mehrere Konterchancen. Am Ende blieb es bei einem verdienten 2:0-Testspielerfolg der Sachsen, was der ehemalige Bundesliga-Keeper von Energie Cottbus zufrieden verfolgte. »Es ist immer schön, alte Bekannte bei seinem ehemaligen Arbeitgeber zu treffen, auch mit Detlef Ullrich habe ich lange zusammengearbeitet. Der Sieg hat uns in unserer Trainingsarbeit bestätigt«, so Thomas Köhler. Detlef Ullrich war keineswegs zufrieden: »Es haben zu viele Stammkräfte gefehlt, die wir nicht ersetzen konnten. Das ist eine Woche vor Punktspielstart natürlich nicht gut, aber wir werden in der letzten Woche noch einmal alles geben.« Trotz der vielen Dresdener Anhänger fühlte sich der Coach wieder sehr wohl. »Es ist toll, wie uns Großthiemig Jahr für Jahr diese Gegebenheiten gibt und wir hier stets warm empfangen werden«, so Ullrich, der gerne im nächsten Jahr wiederkommen würde.

Dann könnte Großthiemig möglicherweise ein anderes Großereignis ins Haus stehen. In der Halbzeitpause verkündete André Gündel, dass der Verein aufgrund der langjährigen Fanarbeit des Großthiemiger Fanclubs von Schalke 04 einen Antrag gestellt hat, hier in der Sommerpause ein Testspiel des FC Schalke auszutragen.

 

 

 

Paul Marwitz

Lausitzer Rundschau

Badfest fällt buchstäblich ins Wasser

Badfest fällt ins WasserAufgrund der Wettervorhersage für das kommende Wochenende (um die 19°C und Regen) haben wir uns schweren Herzens entschlossen, das für morgen geplante Badfest abzusagen.

 

Das diesjährige Badfest war als „Kinder- und Piratenfest“ geplant. Das vorhergesagte naßkalte Wetter stellt unserer Meinung nach jedoch eine zu große Gefahr für die Gesundheit der Kinder dar, da auch Aktivitäten im Wasser geplant waren.

 

Wir hoffen auf Euer und Ihr Verständnis

Dorfclub Großthiemig e.V.

LR: Hitze ließ Sportfans lieber baden gehen

Lausitzer RundschauGröden/Großthiemig Gleich zwei Sportfeste feierten die Schradenländler am Wochenende. Traditionell am zweiten Juliwochenende stand das Großthiemiger Fest an, während zeitgleich der SV Merzdorf/Gröden sein Jubiläum beging. Doch nicht nur die Überschneidung der beiden Termine machte sich bei den Besucherzahlen bemerkbar. Die Hitze nutzten viele Schradenländler lieber zum Sprung ins kühle Nass.

 

»Mal gibt es Dauerregen, mal Hitze, mal sintflutartige Regenfälle. Bei unserem Sportfesttermin herrschen immer Extreme. Es ist den Besuchern ja auch nicht zu verdenken. Bei 34 Grad wäre ich auch lieber baden gegangen», äußerte sich André Gündel von der SG Grüne Eiche Großthiemig über die ausbleibenden Besucher. Dabei hatten die Organisatoren ein ansprechendes Programm auf die Beine gestellt. Mit jeder Menge Fußball, Kutschfahrten, Bastelstraße, Gaudiwettbewerb sowie einer Schlagerparty wäre für jeden etwas dabei gewesen. Sogar die Fanblöcke des Schalke 04 und von Bayern München kickten gegeneinander.

 

»Durch die fehlenden Besucher haben wir kurzerhand unser Programm zusammengestrichen», erklärte Gündel weiter, der dafür auch in der Parallelveranstaltung in Gröden einen Grund sah. »Wie kann es sein, dass im gleichen Amt zwei so hochkarätige Veranstaltungen gleichzeitig stattfinden. Dafür gibt es einen Kalender, wo alle Termine abgestimmt werden können», schoss Gündel den Ball in Richtung Gröden. Doch die Organisatoren des viertägigen Jubiläums 110 Jahre Sport in Merzdorf und 100 Jahre Sport in Gröden wollen sich den Schuh nicht anziehen. »Es ist dem hochkarätigen Spiel zwischen Union Berlin und dem Chemnitzer FC am 17. Juli mit erhöhten Sicherheitsanforderungen geschuldet, dass wir unser Festwochenende leider zeitgleich mit den Großthiemigern feiern mussten», erklärte Gunder Thielemann, Vereinsvorsitzender des SV Gröden/Merzdorf. Ungünstig nur, dass an diesem Termin die Hirschfelder ihr Sportfest feiern. Durch diese erneute Parallelveranstaltung ist es nicht auszuschließen, dass es mit den Hirschfeldern Krach gibt.

 

Obwohl das Sportstadion in Gröden am Wochenende nur spärlich besucht war, waren nach Aussage von Thielemann alle recht zufrieden. »Trotz der Hitze waren alle unsere Programmpunkte gut besucht», so der Vereinschef. Besonders hob er den Liveauftritt von The Barley Brothers nach dem WM-Spiel am Samstag hervor. Auch die offizielle Einweihung des neuen Minispielfeldes, das nun dem Verein, der Kita und der Schule zur Verfügung steht, war ein Grund zur Freude. Riesen Beifall bekamen in Gröden die kleinen Künstler der dritten und vierten Klasse bei ihrer Miniplaybackshow am Sonntag im heißen Festzelt. Mit Auftritten als Lady Gaga, Böhse Onkelz oder Nena verzauberten sie das Publikum.
 

 

misa

Lausitzer Rundschau

LR: Energie II – Dynamo II in Großthiemig

Lausitzer RundschauMit einem echten Knüller wird am 31.Juli in Großthiemig der Tag des Fußballs gefeiert. Um 14 Uhr wird die Partie FC Energie Cottbus II gegen Dynamo Dresden II angepfiffen. Im Vorspiel um 12.30 Uhr laufen die F-Junioren der JSG Schradenland gegen Preußen Biehla auf. Und im Anschluss an das Hauptspiel um 17 Uhr spielen die C-Junioren der JSG Schradenland gegen Eintracht Ortrand. Die Tageskarte für den Fußballtag kostet vier Euro. Kinder bis 16 Jahre haben freien Eintritt.
Lausitzer Rundschau

LR: Schafbergschanzenlauf in Großthiemig wird international

Sportler aus dem benachbarten Sachsen und Brandenburg gaben sich beim elften Schafbergschanzenlauf erneut die Klinke in die Hand.Mehr als 160 Läufer gingen am Sonntag in Großthiemig auf die Strecken. Mit Yvan Engels wurde das Teilnehmerfeld sogar international aufgepeppt.tn_schafberglauf2010

»Ich bin ein echter Belgier und stamme aus Eupen in Ostbelgien, somit bin ich auch ein Ostler», lachte Yvan Engels, der in Großthiemig seine Traumfrau gefunden hat. Zum zweiten Mal nach 2008 nahm er die Strapazen des 11,2-Kilometer-Laufes auf sich und war am Ende gezeichnet. »Die Strecke ist sehr anspruchsvoll. Der letzte Berg hatte es in sich, da merkte man es in den Beinen«, sagte 56-Jährige, der mit einer Zeit von 58:51 Minuten den 40. Platz belegte. Gut zwei Minuten schneller war Wilfried Görlach. »Die Strecke ist für Flachlandtiroler sehr anspruchsvoll», so der 66-Jährige, der mit glatten 56 Minuten den 27. Platz erreichte.

Abgekämpft kam nach 1:04:41 Stunden der mit 77 Jahren älteste Läufer des Tages Günther Schmidt ins Ziel: »Wenn ich am Ende bin, fühle ich mich super. Daher geht es mir jetzt einfach prächtig. Die Berge sind anstrengend.» Den Sieg über diese Distanz erlief Thomas Füssel aus Kroppen, gefolgt von Roman Karczewski aus Dresden und Detlef Knöfel aus Meißen. »Ich kann gar nicht sagen, wie oft ich hier schon gewonnen habe. Die Veranstaltung ist top. Es ist ein toller Lauf durch eine reizvolle Landschaft», sagte der Sieger. Die schnellste Frau war Andrea Zange (53:27) aus Meißen vor Petra Theilemann (55:21) aus Bad Liebenwerda.

Ebenfalls als Sieger, und zwar über die 2-Kilometer-Distanz, kam Nico Kaubisch mit einer Zeit von 7:35 Minuten ins Ziel. »Die Strecke war gut ausgeschildert und lief sich sehr gut», sagte der 12-jährige Schüler aus Hirschfeld, bevor er sich am Verpflegungsstand ein Becher Wasser holte. Neben Wasser tafelten die Frauen um Doreen Stefan noch Tee und Obst auf. Das schnellste Mädchen über die zwei Kilometer war Vanessa Weis (9:25) vond er SG Grüne Eiche Großthiemig. Die 5-Kilometer-Distanz gewann Ludwig Weiß (20:03) vom SV GW Ebersbach. Schnellster Elbe-Elster-Läufer war Thomas Kreußler (21:32) vom Running Team Herzberg. Beste Läuferin wurde Kathrin Sandkaulen (26:45) aus Herzberg.

Erneut hatte die Laufgruppe der SG Großthiemig um Karlheinz Gründlich den Hut auf, den Lauf, der Bestandteil der Elbe-Elster-Laufserie ist, zu organisieren.

Mirko Sattler

 

Lausitzer Rundschau

 

 

Die Ergebnisse der 11. Laufs um die Schafbergschanze sind -> hier <- zu finden.

LR: Kleine Schumis in Grünewalde

Bilder Grünewalde 2010Grünewalde. Das 3. Seifenkistenrennen in Grünewalde hat erneut die Schaulustigen angezogen. Mit Spannung erwartet wurde das Duell der Bürgermeister. Dieses gewann das Lauchhammeraner Stadtoberhaupt für sich.

Geschwindigkeit ist keine Hexerei. Das hat das Seifenkistenrennen in Grünewalde deutlich gemacht. Mehr als 40 selbst gebaute Rennfahrzeuge mit so klangvollen Namen wie »Pink Lady«, »Wilde Kerle« und »Silberpfeil« rollten am Sonnabend die Maasbergstraße hinab. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Fakir-Verein.

Prominenteste Teilnehmer waren die Bürgermeister aus Lauchhammer und Schwarzheide. Politisch symbolträchtig unterstützten sie sich gegenseitig. Das Schwarzheider Stadtoberhaupt Christoph Schmidt (parteilos) konnte den im Vorjahr gewonnen Pokal nicht verteidigen. In einer Zeit von 32,59 Sekunden siegte sein Lauchhammeraner Amtskollege Roland Pohlenz (parteilos). »Im nächsten Jahr werde ich Schwarzheide mit einer eigenen Seifenkiste vertreten«, verspricht Christoph Schmidt.  
»Auf die Aerodynamik kommt es an«, verrät ihm Felix Schwuchow. Er muss es wissen, denn der Zwölfjährige war schon zweimal Sieger in seiner Altersklasse. Die Seifenkiste hat er mit seinem Vater gebaut.  
»Je schwerer das Gefährt, desto schneller rollt es«, weiß Martin Scholz. »Die Karosse ist aus eisenverstärktem Holz, die Achsen ebenfalls aus Holz«, erläutert der Schüler. Für Florian Müller im Auto »Wilde Kerle« spielt die Lenkung eine wichtige Rolle. Mirko Zocher ging für die Jugendfeuerwehr Grünewalde an den Start. »Die richtigen Reifen sind wichtig und gute Kugellager«, lautet der Tipp des Elfjährigen.
Die Rennleitung lässt nicht alle Seifenkisten zu. »Sie müssen mindestens vier Räder sowie ein funktionstüchtiges Bremssystem und eine Lenkung haben«, sagt Manuela Marks vom Fakir-Verein.

Als Gäste starteten einige Großthiemiger, wo das Seifenkistenrennen bereits Tradition hat. Philip Grafe rollt in seiner Altersklasse auf Platz 3. Unter guten Bedingungen und bergab schaffe seine Seifenkiste sogar 70 Sachen.

Als einer der Favoriten gilt Alois Bodack. Der Neunjährige wurde am 1. Mai Niederlausitzmeister. »Das Fahrzeug besteht aus einem Profi-Bausatz, den wir aufgewertet haben“, erläutert Papa René. An Wettbewerben nehme die Familie oft teil. Die Mühen haben sich erneut gelohnt. Alois gewinnt in seiner Klasse.

Erfolgreich waren auch Pascal Bergmann für die Jugendfeuerwehr Grünewalde und Ulrich Schwuchow. Beide gewannen in ihren Altersklassen den 3. Platz. Rick Müller landete mit seinem »Silberpfeil« bereits zum 2. Mal auf dem Vizerang.

Wie bei einem richtigen Autorennen trafen sich Rennfahrer, Mechaniker und Begleitung in einer örtlichen Gaststätte zur After-Race-Party, um die kleinen und großen Meister gehörig zu feiern. Für das nächste Jahr wünschen sich alle Beteiligten noch mehr Zuschauer entlang der Piste.

Petra Maser
Lausitzer Rundschau