Anmeldung der Schulanfänger 2011

Amtsblatt Schradenland

Werte Eltern,

bitte melden Sie Ihr schulpflichtiges Kind an folgenden Terminen im Sekretariat der Grundschule Hirschfeld an:

Montag, den 17.01.2011 von 11:30 – 17:00 Uhr

oder

Dienstag, den 18.01.2011 von 8:30 – 11:00 Uhr

 

Über die Kindertagesstätten erhalten Sie ab dem 04.01.2011 den Anmeldebogen, die Aufforderung zur Anmeldung sowie die Großthiemiger Schulanfänger die Anträge für die Schülerzeitkarte zugestellt. Für die Fahrkarten benötigen Sie ein aktuelles Passbild, welches Sie bitte auf der Rückseite mit Name und Adresse beschriften.

Stellen Sie Ihr Kind am Tag der Anmeldung persönlich in unserer Einrichtung vor und bringen Sie bitte den ausgefüllten Anmeldebogen, die Geburtsurkunde oder das Stammbuch, den Nachweis über die durchgeführte Sprachstandsfeststellung sowie den Antrag auf die Zeitfahrkarte incl. Passbild mit. Eltern, deren Kinder keine Kindertagesstätte besuchen und von der Teilnahme am Sprachstandsfeststellungsverfahren befreit sind, legen einen entsprechenden Befreiungsnachweis in folgender Form vor:

  • im Fall des Besuches einer Kita außerhalb des Landes Brandenburg eine Kopie des Betreuungsvertrages oder
  • im Fall einer Teilnahme an einem sprachtherapeutischen Verfahren einen Nachweis durch den Logopäden.

P.Plotzke – Schulleiterin

 

aus “Amtsblatt für das Amt Schradenland”, Jahrgang 20, Nummer 1

LR: Schneewittchen beim Oma-Opa-Tag in Großthiemig

Lausitzer RundschauWie in jedem Jahr hatten die Kinder der Großthiemiger Kindertagesstätte „Sonnenschein“ ihre Omas und Opas eingeladen, um mit ihnen zu feiern. Der „Oma-Opa-Tag“ ist eine Gelegenheit, um auf kindliche Weise mit Liedern und Gedichten, Tänzen und kleinen Theaterstücken den Großeltern einmal „Danke“ für die Liebe, Fürsorge und Hilfe zu sagen.

Ob das Bringen oder das Abholen, viele gemeinsame Erlebnisse und Tätigkeiten gehören dazu.

Die Plätze in der Großthiemiger »Sportlerklause« reichten kaum aus. Viele Omas und Opas waren gekommen, um zu hören und zu sehen, was ihre Kleinen extra für sie gelernt hatten.

Zunächst sangen sie Lieder und trugen Gedichte vor. Danach spielten die Größeren das Märchen der Gebrüder Grimm »Schneewittchen und die sieben Zwerge«. Der Nachmittag klang bei Kaffee und Kuchen aus. Zum Abschluss forderten die Kinder ihre Großeltern zu einem Tänzchen auf.

 

wkn1

Lausitzer Rundschau

LR: Mix aus Erholung und Kreativität

Lausitzer RundschauIn der ersten Woche der Herbstferien der Schüler hat sich das große Spielzimmer im Hort der Evangelischen Schradengrundschule Großthiemig in eine Kreativwerkstatt verwandelt. Vom 11. bis 15. Oktober ist wieder Feriengestaltung angesagt.

An der Evangelischen Schradengrundschule werden drei Feriengestaltungen pro Jahr durchgeführt. Sie sind sowohl bei den Schülern als auch bei ihren Eltern sehr beliebt. Bis zu 20 Schüler nehmen an den Ferienaktionen teil. Auch ehemalige Schüler, die jetzt andere Bildungseinrichtungen besuchen, kommen zu den Feriengestaltungen gern zu Besuch. So wollten jüngst auch die 13-jährige Elysèe-Ann, die jetzt das Gymnasium in Doberlug-Kirchhain besucht, und die 12-jährige Josephine, die im Gymnasium Schwarzheide lernt, wissen, was aus ihrer ersten »Penne« geworden ist.

Basteln mit Naturmaterial

In der »Kreativwerkstatt« entstanden Eulen aus Tannenzapfen und bunte Herbstgestecke. Dazu hatten die Schüler Naturmaterial wie Kastanien, buntes Herbstlaub, Hagebutten, Federn und Tannenzapfen gesammelt. Auch ein erlebnisreicher Waldspaziergang ist als Feriengestaltung eingeplant. Außerdem werden die im Unterricht gebauten Drachen in den nächsten Tagen von den Schülern in die Himmel geschickt. An einem anderen Tisch wurden Kürbisse ausgeschnitzt. Hier ließ Halloween grüßen.

Auch an Spiel und Spaß ist gedacht. »So kann jeder seine Lieblingsspiele mitbringen«, so Horterzieherin Sabine Basista. Aber auch die Eltern leisten ihren Anteil. Sie sorgen für den Nachschub bei den Kürbissen.

Grenzenlose Kreativität

»In der ersten Ferienwoche setzen wir der Kreativität der Schüler keine Grenzen«, sagte Sabine Basista weiter. So können die Mädchen Schmuckarmreifen fertigen, die mit bunten Perlen in durchsichtigen Schläuchen bestückt sind. Emmi Raack aus der dritten Klasse bemalte ein Herbstblatt aus Gips, um damit ihr Herbstgesteck zu verschönern. Lara Mückel aus der zweiten Klasse hatte sich einen kleinen Gipskürbis ausgesucht, den sie bemalte und in ihr Herbstgesteck einarbeitete.

Die Schüler wollen ihr großes Spielzimmer im Hort mit den selbstgebastelten Dingen schmücken. Aus diesem Grund wird alles zweifach angefertigt: Einmal als Schmuck des Spielzimmers im Hort, und einmal nehmen sie ihre kreativen Werke mit nach Hause.

Heinz Hirschfeld

Lausitzer Rundschau

LR: Bunte „Ungeheuer“ am Himmel

Lausitzer RundschauDie Kinder mit ihren Eltern, Großeltern, Freunde und Bekannten der Kita „Sonnenschein“ in Großthiemig haben sich in ihrer Einrichtung zum traditionellen Drachenfest getroffen. Das Wetter dafür war geradezu ideal.

Der Wind war nicht zu stark und nicht zu flau – genau geeignet, um die bunten Drachen in den Oktoberhimmel steigen zu lassen.

Zunächst bekam jedes Kind einen Drachen geschenkt, dem erst einmal Augen, Nase und Mund gemalt werden musste. Auch die Ohren und der Schwanz wurden farbig gestaltet. Sie waren lustig und bunt anzusehen.

Die Kinder, stolz auf ihren selbstbemalten Drachen, »lehrten« ihnen, auf einem kleinen Hügel das Fliegen. Die Kleineren freuten sich ebenso wie ihre Eltern über die fliegenden »Ungeheuer« und passten genau auf, wie hoch sie stiegen. Immer wieder gewannen die bunten Drachen an Höhe, tanzten in der Luft oder krachten auch mal herunter. Alle Kinder waren vom Drachensteigen begeistert. Und bei den Großen wurde so manche Erinnerung an die eigene Kindheit wieder wach.

Einen süßen Abschluss des Drachenfestes bereiteten den »Drachenpiloten« die Mitglieder des Dorfclubs. Eine geheimnisvolle Waldfee (Ramona Burkhardt) schenkte den Kindern eine essbare Überraschung und jeweils einen Luftballon. Mit ihrem Absender versehen, ließen die Knirpse ihn fliegen und bedankten sich bei allen Mitwirkenden für das tolle Drachenfest. Nun hoffen die Kinder auf Post aus der Ferne.

Wolfgang Kniese

Lausitzer Rundschau

LR: Disziplin ohne Zeigefinger

Lausitzer RundschauSchüler unterschiedlichen Alters die sich gegenseitig helfen, Lehrer die geduzt werden. Zum zehnjährigen Bestehen der Evangelischen Schradengrundschule waren rund 300 Gäste auf den Schulhof gekommen, um gemeinsam das etwas andere Schulprinzip zu feiern.

»Es waren nicht immer einfache Zeiten für uns. Es wurde viel über uns geredet, aber wenig mit uns«, sagte die Schulleiterin Cathleen Ruschke-Burkhardt. Sie erinnerte daran, wie alles begann. Eine Handvoll Eltern wollte Ende der 90-er Jahre nicht nur das Gebäude mit alter Schultradition in ihrer Bestimmung weiterführen. Sie wollten für ihre Kinder auch ein anderes Lehrprinzip, als es an staatlichen Schulen üblich ist. Diese Elterninitiative war vom Montessoriprinzip überzeugt und gründete einen Trägerverein, der heute doppelt so viele Mitglieder hat, als zu seiner Gründung. Im August 2000 wurde der Schulbetrieb dieser freien Einrichtung mit 14 Schülern aufgenommen.

Im Lehrbetrieb nach dem Montessoriprinzip wird auf Disziplin gesetzt. Der Lehrer steht nicht mit erhobenem Zeigefinger da – er ist Lernbegleiter. Nach diesem Prinzip lernen bis zu 16 Schüler verschiedener Altersstufen in einem Raum. Dabei sollen sich die Schüler gegenseitig helfen. »Und das funktioniert. Disziplinprobleme fallen dadurch so gut wie weg. Die Kinder erziehen sich gegenseitig, und haben einen respektvollen Umgang«, sagt Cathleen Ruschke-Burkhardt. Das Ganze heißt auch, dass die Lehrer von den Schülern geduzt werden. »Uns geht es dabei nicht um ein reines Duzverhältnis, sondern um Vertrauen aufzubauen.

Wer das alles skeptisch betrachtet, dem seien unsere Hospitationstage im November empfohlen«, so die Schulleiterin weiter.

Pfarrer Klaus Tiedemann hat es sich nicht nehmen lassen, hier die Andacht zu gestalten. Er sprach von einer Schule, die sich doch etwas von den anderen abhebe.

Zu den Gratulanten gehörten ebenfalls der Vorsitzende des SV »Grüne Eiche« Großthiemig, Andrè Gündel, Großthiemigs Bürgermeister Andreas Klemm, sowie der Direktor des Amtes Schraden, Thomas Richter. Andreas Klemm hatte aus gutem Grund ein sportliches Geschenk mit. Denn die neue Kleinfeldfußballanlage auf Kunstrasen im Schulgelände wurde zum Schuljubiläum eingeweiht. Hier werden in naher Zukunft Schule und Sportverein einen Nutzungsplan erstellen.

Zum Jubiläum musizierte Alfred Godderidge. Der Trompeter verriet, dass er schon vor 10 Jahren zur Einweihung der Schule mit dem Posaunenchor der Kirchengemeinde des Ortes hier spielte. Gesichtet wurden zu den Feierlichkeiten auch mehrere ehemalige Schüler, wie der 17-jährige Alexander Weigelt aus Ruhland. Er lernt in einem Meißener Gymnasium. »Ich bin neugierig, was aus der Schule und aus meinen ehemaligen Klassenkameraden geworden ist«, sagte er.

Heinz Hirschfeld

Lausitzer Rundschau

LR: Schraden-Grundschule wird zehn Jahre alt

Lausitzer RundschauDie Evangelische Schraden-Grundschule feiert am 28. August ab 13.30 Uhr das zehnjährige Bestehen der Bildungseinrichtung. Neben der Ausstellung von Fotos aus der Schulgeschichte und besonderen Schülerarbeiten der vergangenen Jahre sollen auch 30-minütige Filme zur Schulentstehung und -entwicklung gezeigt werden. Der Jubiläumstag beginnt mit einem Gottesdienst und Festreden.

 

 

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Lausitzer Rundschau

LR: Freie Evangelische Schradengrundschule wird zehn Jahre alt

Lausitzer RundschauIm August 2000 nahm die Freie Evangelische Schradengrundschule in Großthiemig mit 14 Schülern den täglichen Schulbetrieb auf. Aus dem damals absoluten Exoten im Schradenland wurde eine alternative Bildungseinrichtung zur staatlichen Schule mit zurzeit 51 Schülern, die zu einem festen Bestandteil von Großthiemig geworden ist.

»Ist es wirklich schon wieder zehn Jahre her?«, fragt sich Cathleen Ruschke-Burghardt, Leiterin der Freien Evangelischen Schradengrundschule in Großthiemig. Am Anfang war die Einrichtung ein »Exot«, die die Arbeit manchmal ein Seiltanz. Die Resultate der zehnjährigen Entwicklung sprechen für sich: Mehr als die Hälfte der jährlichen Schulabgänger wird an die Gymnasien gegeben. Auch im Ort stellt die Schule eine feste Grösse dar. So war sie mit einer eigenen Schulseifenkiste beim Großthiemiger Seifenkistenrennen vertreten. Tradition ist eine Bastelstraße der Schule bei den Kirchgemeindefesten im Ort. Für das jüngste Dorffest wurde extra ein Theaterstück der Schüler einstudiert, und unter großem Applaus aufgeführt. Auch die Beteiligung am Weihnachtsmarkt des Ortes ist für die Schule Tradition.

Ein Erfolgsrezept für die nicht immer leichte Arbeit, aber positive Entwicklung, hat die Schulleiterin nicht. Jedoch habe die Schule einen starken Träger zur Seite, den Elternverein zur Förderung der Kreativität der Kinder. Sehr wichtig sei auch, dass man nach dem Montessori-Prinzip arbeite. Cathleen Ruschke-Burghardt erläutert, was das heißt: »Bei uns lernen Kinder verschiedenen Alters und Wissenstufen in einem Klassenzimmer gemeinsam. Das bringt den Vorteil, dass die Kinder voneinander lernen. Der Lehrer leitet zwar den Unterricht, tritt aber ,nur’ als Begleiter in Erscheinung. Es gibt keinen erhobenen Zeigefinger, aber Grenzen schon. Der Lehrer hat die Aufgabe, Talente aus dem Schüler herauszukitzeln und zu fördern. Das macht den Unterricht für den Schüler attraktiver, er kann sich frei entfalten.«

Von Heinz Hirschfeld

Lausitzer Rundschau

LR: In Großthiemig: „Hilf mir, es selbst zu tun“

Lausitzer RundschauUm den Eltern die Entscheidung bei der Wahl der Schulform zu erleichtern, öffnete die Evangelischen Schradengrundschule am vergangenen Wochenende ihre Türen.

 

Auf den ersten Blick ist alles, wie bei jeder anderen Grundschule, auch. Man musste schon etwas genauer hinsehen, um die Unterschiede zu erkennen.

Beeindruckend war für die Besucher die Vielfalt der Arbeitsmaterialen. „Und genau das ist gewollt. Unsere Schüler werden nach dem Motto ,Hilf mir, es selbst zu tun’, das Maria Montessori geprägt hat, unterrichtet“, erklärte die stellvertretende Schulleiterin Andrea Ackermann. Im Gegensatz zu den staatlichen Schulen werde jahrgangsgemischt in kleinen Schülergruppen gearbeitet.

So seien zum Beispiel in der 1. Lerngruppe Schüler der Jahrgangsstufe 1 und 2. Die Älteren würden den Jüngeren helfen und dabei gleichzeitig ihr Wissen festigen. „Grundlage ist der gleiche Rahmenplan wie in den staatlichen Schulen. Wir erfüllen ihn nur mit anderen Methoden und Materialien“, so die stellvertretetende Schulleiterin. Der Unterricht erfolge nicht nach einem fest vorgegebenen Stundenplan, sondern im Block nach einem individuellen Wochenplan. Interessant sei auch, dass die Eltern zu 20 Stunden Elternarbeit pro Schuljahr verpflichtet werden. Kinder, die diese Schule besuchen wollen, müssen vor der Einschulung einen einwöchigen „Schnuppertest“ absolvieren.

Auch der von den Schülern organisierte Flohmarkt, die Beaufsichtigung und die Beschäftigung der Geschwister bei Spielen und bei Bastelarbeiten, wurden von den Eltern am Tag der offenen Tür gelobt.

Wolfgang Kniese

Lausitzer Rundschau

LR: Evangelische Schraden-Grundschule lädt morgen zum Tag der offenen Tür ein

Lausitzer RundschauVon 10 bis 14 Uhr findet morgen ein Tag der offenen Tür in der Evangelischen Schraden-Grundschule in Großthiemig statt. Die private Ganztagsschule wird vom Verein zur Förderung der Kreativität des Kindes getragen.

Besucher haben am morgigen Samstag Gelegenheit, die Räumlichkeiten kennenzulernen, an verschiedenen Stationen zu basteln und zu spielen sowie mit Eltern, Lehrern, Erziehern und Schülern ins Gespräch zu kommen. Ab 10.30 Uhr wird im Schulhaus zu einem Forum eingeladen, bei dem viele Informationen an die Besucher weitergereicht und Fragen gestellt werden können.

Die Schule arbeite nach den Prinzipien der Montessori-Pädagogik, geht aus der Einladung der Schulleiterin Cathleen Ruschke-Burghardt hervor. Unterrichtet werde nach den Rahmenplänen Brandenburgs. Nach der Grundschulzeit steht den Kindern der Besuch aller weiterführenden Schulen offen.

Lausitzer Rundschau

LR:Fasching der Sonnenscheine in Großthiemig

Lausitzer Rundschau Die Erzieherinnen der Kita „Sonnenschein“, hatten wieder zum beliebten Kinderfasching in die Gaststätte „Zur Linde“, eingeladen. Dass dieser von den Kleinen sehnsüchtig erwartet wurde, bestätigte die große Anzahl von Besuchern.

Der Kinderfasching ist für viele Einwohner auch die Gelegenheit, sich mal wieder zu treffen und Neuigkeiten auszutauschen.

Mit einer zünftigen Polonaise begann das närrische Treiben. Danach stellten sich die kleinen Prinzessinnen, Cowboys, Hexen, Sträflinge, Mönche, Teufel und Piraten den zahlreichen Zuschauern vor.

Immer wieder wurde meist von den Großeltern mehr oder weniger heimlich die Frage gestellt: „Wer ist denn das?“ Kleine Spiele, von den Erzieherinnen mit viel Liebe zum Detail organisiert, spornten die kleinen Närrinnen und Narren zum Mitmachen an.

Und wer bei all dem ausgelassenen Treiben Appetit bekommen hatte, konnte sich zwischendurch nach Herzenslust mit kräftigen oder süßen Speisen stärken und seinen Durst stillen. Der Höhepunkt des karnevalistischen Treibens in Großthiemig war der Auftritt des Clowns Peter, der die Anwesenden in den Zauberwald entführte. Er animierte die Kinder zum Mitmachen. Mit Zauberkunststücken und kleinen Tricks heizte er die Stimmung der Faschingsgäste an.

Es war eine gelungene Veranstaltung, nicht nur für die Kinder. Die Feier wurde durch die großzügigen Zampergaben möglich gemacht.

 

Wolfgang Kniese

Lausitzer Rundschau