Krabbelgruppe in der Kita Großthiemig
Jeden Mittwoch zwischen 9:30 Uhr und 10:30 Uhr treffen sich in der Kita „Sonnenschein“ Eltern mit ihren Jüngsten zum Spielen und zum Erfahrungsaustausch.
Wer Interesse hat, ist recht herzlich eingeladen.
Jeden Mittwoch zwischen 9:30 Uhr und 10:30 Uhr treffen sich in der Kita „Sonnenschein“ Eltern mit ihren Jüngsten zum Spielen und zum Erfahrungsaustausch.
Wer Interesse hat, ist recht herzlich eingeladen.
Ein lehrreicher Tag in der Bibliothek
Am 27. März 2013 fuhren die Hortkinder der Kita „Sonnenschein“ nach Elsterwerda in die Bibliothek. Wir wurden von Frau Wilhelm schon erwartet. Sie zeigte uns die vielen Bücher, Kassetten und DVDs. Sie erklärte uns auch, wie eine Bibliothek für die einzelnen Altersgruppen aufgeteilt ist. Danach las sie uns zwei Geschichten mit entsprechenden Aufgaben, die wir beantworten mussten, vor. Alle Kinder hörten aufmerksam zu und konnten alle Fragen beantworten. Dann durften wir uns Bücher aussuchen und darin lesen. Es war sehr interessant.
Vielen Dank an Frau Wilhelm und wir kommen gern wieder.
Im Naturparkhaus Bad Liebenwerda
Am 02.April 2013 fuhren wir nach Bad Liebenwerda ins Naturparkhaus. Dort begrüßte uns Frau Heinrich mit ihrer Kollegin. Viel Wissenswertes erfuhren wir rund um die Osterzeit. Eine Exkursion durch die Stadt mit verschiedenen Suchpunkten rundete unseren Tag ab. Es war sehr interessant und schön. Vielen Dank für den schönen Vormittag.
Die Hortkinder der Kita „Sonnenschein“ und Frau Linge.
Endlich war es soweit. Am 26. März 2013 kam der Osterhase in die Kindertagesstätte „Sonnenschein“ nach Großthiemig.
Alle Kinder gingen gemeinsam zum Sportplatz, wo er schon auf sie wartete. Die Kinder begrüßten ihn mit einem Lied.
Schon vor dem Suchen verteilte der Osterhase viele Leckereien.
Endlich konnte die Sucherei losgehen. Für jedes Kind hatte der Osterhase eine Taschenlampe mit Süßigkeiten versteckt.
Alle Kinder und Erzieherinnen bedanken sich beim Osterhasen, dass er trotz des kalten Wetters zu uns kam!
Die langen Wintermonate haben wir in der Kita Sonnenschein genutzt und ein tolles Winterprojekt , rund um das Thema „Frau Holle“, durchgeführt.
Die Kinder haben sich intensiv mit dem Märchen der Frau Holle beschäftigt, es selbst nachgespielt und die schönsten Szenen aus selbst hergestellter Zuckerkreide aufgemalt. Dabei tauchten so einige Fragen auf, denen wir nachgegangen sind, zum Beispiel: Wie konnte das fleißige Mädchen beim Spinnen blutige Finger bekommen und überhaupt, wie funktioniert so ein Spinnrad?
Dafür reisten wir nach Hirschfeld in die Heimatstube und ließen uns von Frau Lösche erklären, wie so ein Spinnrad bedient wird. Natürlich durften wir es auch selbst einmal ausprobieren und stellten fest, wie schwer es ist, selbst Wolle herzustellen.
Ja, und dann die Sache mit dem Brot. Wenn wir heute ein Brot brauchen, gehen wir zum Bäcker. Aber selber backen, in einem richtigen Backofen…
Um das herauszufinden, waren wir in Großthiemig unterwegs und durften Herrn Ziegenbalk besuchen. Er hat auf seinem Hof einen richtigen Backofen stehen und uns erklärt, wie man ein Brot zubereitet und wie viel Mühe es macht, einen Backofen zu heizen.
Selbst zu kleinen Bäckern geworden, holten wir die fertigen Brote aus dem Ofen und verkosteten sie. Alle waren sich einig, so ein selbst gebackenes Brot ist lecker. Am nächsten Tag probierten wir in der Kita aus, ob wir auch Brot backen können. Natürlich auf moderne Art und Weise – mit einem Brotbackautomaten.
Wir möchten uns noch einmal bei Frau Lösche und Frau Schober sowie bei Herrn Ziegenbalk bedanken, dass sie sich Zeit für uns genommen haben.
Die Kinder und Erzieher der Bienchen- und Zuckertütengruppe aus Großthiemig.
Am Rosenmontag trafen sich die Kinder und Erzieher in lustigen Kostümen zu einer zünftigen Faschingspartie in der Kita.
Der Tag begann mit einem kräftigen Faschingsfrühstück in den einzelnen Gruppen.
So gestärkt ging es dann mit einer Polonaise durch das Gebäude.
Der Fasching wurde nach alter Tradition mit dem Vorstellen der einzelnen Kostüme eröffnet. Mit lustigen Tänzen ging es dann weiter.
Natürlich durfte ein kaltes Buffet mit den erzamperten Süßigkeiten und einer leckeren Bowle nicht fehlen.
Mit vielen Wettspielen verging der Vormittag für alle Narren viel zu schnell.
Allen Großthiemigern, die der bunten Schar der Zamperer aufgeschlossen und gastfreundlich gegenüber standen, möchten wir herzlich danken.
So viele Einwohner haben einmal mehr gezeigt, dass sie dem alten Brauch gegenüber offen sind.
Ein großes Dankeschön auch an alle Eltern, die uns an diesem Tag tatkräftig unterstützt haben und zum Gelingen dieses erlebnisreichen Tages beigetragen haben.
Die Kinder und Erzieherinnen der Kita Sonnenschein
Mit einem Strauß aus Liedern und Gedichten haben am 15. November die Kinder und Erzieher der Kita Sonnenschein ein Dankeschön an unseren Gemeindearbeiter Werner Käbisch gerichtet.
Nach vielen Jahren fleißiger Arbeit in der Gemeinde Großthiemig darf er nun seinen wohlverdienten Ruhestand genießen.
Nicht nur im Ort Großthiemig war Herr Käbisch unermüdlich am Arbeiten, sondern er half auch in der Kita mit. Brauchten wir einen starken Mann, war er immer für uns da. Er fuhr unsere Requisiten zum Oma- Opa-Tag, besorgte uns Tische und Bänke fürs Kinderfest und das alles, ohne viele Worte.
Dafür sagen die Kinder und alle Mitarbeiter der Kita Sonnenschein DANKE!
Am 14.11.2012 fand unser traditioneller Oma-Opa-Tag in der Gaststätte „Zur Linde“ statt.
Schon lange hatten sich die Kinder mit ihren Erzieherinnen auf diesen besonderen Tag unter dem Motto „Die 4 Jahreszeiten“ vorbereitet. Unser Programm begann mit dem Einmarsch der Kinder und Erzieherinnen und dem Begrüßungslied für alle Großeltern. Ein großes Lob geht an Sophia Wachtel, die alle Gruppen souverän durch das Programm führte. Die einzelnen Gruppen zeigten Tänze, präsentierten Lieder und Gedichte zum Thema „Frühling, Sommer, Herbst und Winter“. Außerdem spielte die Zuckertütengruppe das Märchen „Der Wolf und die 7 Geißlein“.
Am Ende wurden wir mit reichlich Applaus und vielen Spenden belohnt und möchten uns auf diesem Weg bei der Gaststätte Müller und allen Helfern recht herzlich bedanken.
Die Kinder und Erzieherinnen der Kindertagesstätte „Sonnenschein“
Hallama- Hallama -Hulla – was das ist? Das wollten wir Bienchen- und Zuckertütenkinder der “Kita Sonnenschein” Großthiemig auch gern wissen. Also reisten wir am 6. November mit dem Bus nach Senftenberg.
Am Tor der Festung trafen wir die Köchin Eleonore Suppengrün, die wie in jedem November Besuch von ihrer Freundin, der Hexe Henriette, hatte. Fräulein Suppengrün verriet uns ein Geheimnis. Sie hatte nämlich vom türkischen Sultan ein Geschenk bekommen. Dieses Geschenk namens Hallama- Hallama- Hulla kam jedoch auf einem fliegenden Teppich und irgendetwas war bei dessen Landung schief gegangen.
Das Hallama- Hallama -Hulla musste irgendwo ins Schloss hinein gefallen sein. Genau in diesem Moment tauchte die Hexe Henriette auf – und natürlich hatte sie uns belauscht. Nun wollte auch sie unbedingt das geheimnisvolle Hallama- Hallama- Hulla finden. Gemeinsam machten wir uns also auf die Suche. Einige Male dachten wir, es gefunden zu haben. Aber die Dinge, die wir für das Hallama- Hallama- Hulla hielten, waren Gegenstände aus vergangener Zeit.
So lernten wir zum Beispiel eine riesig große Weinpresse und eine alte Waschmaschine und auf unserer Suche fast nebenbei das ganze Schloss kennen. Hexe Henriette ließ es sich außerdem nicht nehmen, mit uns Schule zu spielen. Brav saßen wir in den alten Schulbänken und halfen ihr, das Hallama- Hallama- Hulla zu buchstabieren. Schließlich verzauberte Hexe Henriette das mühsam geschriebene Wort in die alte Schrift unserer Urgroßeltern.
Kurz vor Mittag kamen wir in Köchin Suppengrüns Küche und wollten die Suche fast aufgeben, als wir ein seltsames Ding auf dem Küchentisch bemerkten. Zwischen den Kaffeetassen stand eine Kiste mit zwei in wunderschönen Farben leuchtenden Kugeln. Es war soweit, wir hatten das Hallama- Hallama- Hulla gefunden! Doch nur die Köchin konnte als Besitzerin des Geschenks dessen Botschaft hören: Der Sultan wollte noch am selben Abend zu Besuch kommen und die Köchin, in die er sich schon vor langer Zeit verliebt hatte, tanzen sehen. So kamen wir in den Genuss eines mutigen Säbeltanzes der Köchin.
Hexe Henriette hatte es auch probiert mit dem Tanzen, was ziemlich lustig war! Doch in einer Sache mussten wir der Köchin Suppengrün unbedingt noch aus der Patsche helfen. Der Sultan fände sie hübscher, wenn sie etwas runder wäre, erzählte das Hallama- Hallama- Hulla. Darum hatte er ihr einen Korb voller Pfannkuchen schicken lassen, die sie ohne unsere Hilfe niemals hätte aufessen können. Wir fanden sie lecker und ließen uns von Hexe Henriette noch zu einem heißen Spinnenpunsch einladen.
Gut gestärkt und froh gelaunt machten wir uns auf die Heimreise, schließlich wussten wir nun, was es mit dem Hallama- Hallama- Hulla auf sich hatte. Und wenn Hexe Henriette im nächsten November zu Besuch in die Festung Senftenberg kommt, wollen wir der Köchin Suppengrün auf jeden Fall wieder beistehen.
Die Bienchen- und Zuckertütenkinder & die Erzieherinnen der „Kita Sonnenschein” Großthiemig
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